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Ein Handy für Kinder mit Prepaid

Sollen Kinder ein Handy bekommen, schließt sich gleich die nächste Frage an. Welcher Vertrag eignet sich? Oder gibt es bessere Möglichkeiten, um dem Kind das Telefonieren mit einem Handy zu ermöglichen? Natürlich gesellt sich auch der Kostenfaktor zu den Überlegungen. Wie wäre es mit einer ganz simplen, doch sicheren Variante? Die Prepaid-Karte eignet sich optimal für ein Handy für Kinder.

Die Vorteile der Prepaid-Variante für das Handy

Die meisten Eltern befürchten bei dem Gedanken, ihrem Kind ein Handy zu überlassen, hohe Kosten. Unverständlich ist die Befürchtung nicht, immerhin kann sich wohl noch jeder an Minutentarife aus der eigenen Jugend erinnern. Oder auch an die Diskussionen mit den eigenen Eltern, wenn die heimische Telefonrechnung in die Höhe schoss. Heute nutzen die meisten Haushalte Flatrates, wodurch die Kinder eines nicht lernen: Telefonieren mit dem Handy kostet Geld. Doch sollten Kinder gleich ein Handy mit einer Flatrate erhalten? Nein. Kinder müssen lernen, dass das Telefonieren nicht kostenlos ist. Daher empfehlen Experten, für Kinder zuerst ein Handy mit Prepaid zu wählen.

Die Prepaid-Variante war bis vor zehn Jahren noch gang und gäbe. Verbunden mit einem festen Guthaben, konnte telefoniert werden, bis das Guthaben aufgebraucht war. Glücklichweise gibt es diese Variante immer noch. Sie dient sogar dazu, dass Kinder den Umgang mit dem Handy und mit Geld erlernen. Zudem sind heute so viele Anbieter von Prepaid-Karten auf dem Markt, dass niedrige Gebühren möglich sind. Bei einigen Anbietern kostet das Telefonieren mit dem Handy je Minute nur noch 9 Cent. Auch SMS werden mit nur noch geringen Gebühren berechnet. Dennoch bleibt das Grundprinzip bestehen. Ist das Guthaben verbraucht, sind Kinder mit einem Prepaid Handy nur noch erreichbar, können selbst aber nur noch Notrufe führen.

Die Tarife für Handys mit Prepaid-Karten

Nicht nur bei den Handys für Kinder heißt es, auf die Kosten zu schauen. Es ist stets sinnvoll, auch die Prepaid-Anbieter miteinander zu vergleichen. Welche Tarife lohnen sich, welche Tarife lassen sich schnell ausschließen? Um günstige Tarife zu finden, sollten die Anbieter der Gesprächspartner berücksichtigt werden. Viele Prepaid-Karten bieten günstige Telefonate nur ins eigene Netz. Es gilt also, einen Anbieter zu finden, der möglichst dasselbe Netz nutzt, wie die meisten Gesprächspartner. Zudem sollte geprüft werden, in welcher Höhe die Aufladung möglich ist. Dies ist gerade für Eltern sinnvoll, die klare Regeln im Umgang mit Handys aufstellen. Steht dem Kind ein monatliches Guthaben fürs Handy zur Verfügung, darf es nicht zu hoch sein. Für Grundschulkinder reichen schon zehn Euro je Quartal aus. Die Höhe des Guthabens kann mit dem Alter steigen oder auch monatlich umgesetzt werden.

Prepaid-Karten für ein Kinderhandy

Eltern stehen vor der Wahl, ob Ihr Kind ein normales Handy oder Smartphone erhält - oder ob nicht ein spezielles Kinderhandy besser ist. Das Handy für Kinder richtet sich an sehr junge Nutzer und dient eher als Handy für die Grundschulzeit. Wer seinem Kind gleich ein richtiges Handy anstelle von einem Handy für Kinder gönnen will, findet auf dem Markt zig Modelle mit eingeschränkten Funktionen. Die Handys brauchen nicht internetfähig sein. Gewöhnliche Prepaidkarten für das Handy unterstützen ohnehin nicht das Internet und wenn, dann nur mit hohen Kosten. Dafür können die Karten in fast jedes Handy eingesetzt werden. Eltern brauchen nur darauf achten, dass die Handys keinen Simlock aufweisen. Alternativ suchen sie sich einen Prepaid-Tarif vom Herausgeber des Handys aus.

Ältere Kinder hingegen können bereits ein Smartphone nutzen. Auch hierfür bieten sich Tarife der Prepaid-Variante für das Handy an. Mittlerweile gibt es Prepaid-Karten, die neben dem Telefonguthaben auch ein Datenvolumen aufweisen. Mit diesem können Kinder das mobile Internet mit dem Handy nutzen, zumindest, bis das Guthaben aufgebraucht ist.

Prepaid Tarife sind sinnvoller als Verträge

Für Kinder bis zum Alter von 15 oder 16 Jahren empfehlen Experten immer wieder, nur auf eine Prepaid-Karte für das Handy zu setzen. Die Nutzung der Handys wird so nicht zu stark eingeschränkt, dennoch lernen die Kinder den Umgang mit einem festen Guthaben. Kommen Kinder gleich in den Genuss von Verträgen, können sie den Umgang kaum lernen. Dies gilt natürlich besonders für Tarife mit Allnet-Flats oder Internetflatrates. Diese ermöglichen es, dass die Kinder telefonieren und surfen können, soviel sie wollen. Eltern können nun kaum noch nachhalten, wie häufig die Kinder das Handy tatsächlich nutzen.

Erst ab dem späteren Jugendalter können Eltern darüber nachdenken, ob sie nicht vom Prepaid-Tarif zu einem richtigen Tarif wechseln möchten. Mobilfunkkonzerne stellen teils spezielle Tarife für Kinder vor. Auch sie besitzen Einschränkungen. So können Eltern gleich vorab Rufnummern sperren lassen, erhalten aber den Luxus, dass von den Eltern festgelegte Rufnummern kostenlos erreichbar sind. Tarife für Kinder zeichnen sich zudem durch günstige Preise aus. Dennoch - es sind feste Verträge für das Handy, teils mit Laufzeiten und ohne Guthaben.

Jetzt Prepaid-Anbieter für Handys vergleichen

Auf unserer Seite befassen wir uns nicht nur mit Handys für Kinder, sondern auch mit Tarifen und Prepaid-Angeboten. Über unseren Handyshop können Eltern schnell Handys oder Smartphones für Kinder vergleichen und die Angebote für Prepaid-Karten oder andere Tarife sichten. Der Preisvergleich funktioniert überaus einfach und schnell. Wer ausschließlich nach einer Prepaid-Karte mit oder ohne Handy sucht, kann diese Variante gleich im Shop auswählen. Die Übersicht listet anschließend sämtliche Anbieter auf und zeigt die Gebühren.

Übrigens können Eltern ihren Kindern selbst bei einer Prepaid-Karte zum Handy etwas Luxus gönnen. Kinder, die sehr viele SMS versenden, dafür aber wenig telefonieren, könnten eine Flatrate für SMS erhalten. Diese lässt sich bei vielen Prepaid-Tarifen für das Handy gegen einen kleinen Aufpreis hinzubuchen. Der Versand von SMS funktioniert dann auch, wenn das Guthaben aufgebraucht ist. Mehrkosten entstehen natürlich, abseits vom Paketpreis, nicht.